Brückenbesuch – virtuell:
Möchtest Du eine echte, noch bestehende »Living Bridge« besuchen? Leider sind sie oft an weit entfernten Orten, zum Beispiel in Florenz oder Venedig. Aber Du kannst sie virtuell mit »Google Maps« oder »OpenStreetMap« besichtigen.
Florenz: Ponte Vecchio (1345):
Klicke zunächst auf der Karte »Größere Karte ansehen« (links oben in dem weißen Feld). Du wirst zur Webseite von »Google Maps« weitergeleitet. Danach musst Du eventuell noch von »Karte« auf »Satellit« wechseln. Klicke dann rechts in der schmalen Palette auf den Globus (als Gittermodell). Halte die STRG-Taste auf Deiner Tastatur gedrückt und ziehe die Maus, um die 3D-Ansicht zu aktivieren. Mit dem Mausrad kannst Du an die Brücke heranzoomen. Wenn Du immer weiter zoomst, wechselt die Ansicht irgendwann in »Google Street View« und Du kannst über die Brücke spazieren.
Weitere Ausflugsziele:
Zwei weitere bebaute Brücken überqueren Flüsse, nämlich die »Krämerbrücke« in Erfurt (Thüringen) und die »Pulteney Bridge« in Bath (Südengland). Sieh sie Dir an und finde heraus, was dazu geführt haben könnten, dass die Idee dieser Brücken in der Gegenwart wieder aufgenommen worden ist.
Um die Brücken virtuell zu besuchen, gehst Du wie folgt vor: Du öffnest »Google Maps«, gibst in das Suchfeld »Krämerbrücke« oder »Pulteney Bridge« ein. Danach musst Du eventuell noch von »Karte« auf »Satellit« wechseln. Klicke dann rechts in der schmalen Palette auf den Globus (als Gittermodell). Halte die STRG-Taste auf Deiner Tastatur gedrückt und ziehe mit der Maus, um die 3D-Ansicht zu aktivieren. Mit dem Mausrad kannst Du solange an die Brücke heranzoomen bis die Ansicht in den Streetview-Modus umschaltet und Du über die Brücke gehen kannst.
Um die Brücken virtuell zu besuchen, gehst Du wie folgt vor: Du öffnest »Google Maps«, gibst in das Suchfeld »Krämerbrücke« oder »Pulteney Bridge« ein. Danach musst Du eventuell noch von »Karte« auf »Satellit« wechseln. Klicke dann rechts in der schmalen Palette auf den Globus (als Gittermodell). Halte die STRG-Taste auf Deiner Tastatur gedrückt und ziehe mit der Maus, um die 3D-Ansicht zu aktivieren. Mit dem Mausrad kannst Du solange an die Brücke heranzoomen bis die Ansicht in den Streetview-Modus umschaltet und Du über die Brücke gehen kannst.
BrückenLink verschicken:
Wenn Du Deinen Brückenbesuch mit eine:r Freund:in teilen möchtest, verschicke Deine Lieblings-Brücke als Link. Einen solchen Link erzeugst Du, indem Du »Google Maps« öffnest und links unten von »Karte« auf »Satellit« wechselst. Suche eine Brücke und klicke dort mit der rechten Maustaste. Ein kleines Fenster erscheint. Wähle »Was ist hier?«. Ein weiteres kleines Fenster öffnet sich. Hier erfährst Du den Namen des Ortes (Straße, PLZ, Ort) und in der untersten Zeile den Längen- und Breitengrad (das sind ganz viele Zahlen wie diese: 52.379250, 9.744028). Klicke auf diese Zahlen. Jetzt öffnet sich links ein langes Fenster. Mit dem Teilen-Symbol erzeugst Du einen Link, den Du dann zum Beispiel per E-Mail verschickst.
Klickt jemand auf Deinen Link, landet er oder sie genau an der Stelle, die Du ausgesucht hast.
Klickt jemand auf Deinen Link, landet er oder sie genau an der Stelle, die Du ausgesucht hast.
Bonusmaterial:
Für die, denen die im Internet zugänglichen Informationen nicht reichen: Das erste und immer noch grundlegende Buch zum Thema »Living Bridges« erschien schon 1996 anlässlich einer Ausstellung in London. Es widmet sich historischen Beispielen und solchen aus der Gegenwart. Es enthält knappe, gut lesbare englische Texte und eine Fülle an Bildmaterial:
Peter Murray und Mary Ann Stevens (Hg.), Living Bridges. The inhabitated bridge, past, present, future, München/New York 1996
Peter Murray und Mary Ann Stevens (Hg.), Living Bridges. The inhabitated bridge, past, present, future, München/New York 1996
Verwendung dieser Inhalte - auch in Auszügen - im Schulunterricht, der Jugendarbeit und im Bildungsbereich mit dem Vermerk »©Norbert Thien (multimediamobile) & Dr. Hansjörg Rümelin« erlaubt.